Übung zu „Rettungskette Forst“
Richtig retten im Wald
In Bayern kam es im Schnitt der letzten zehn Jahre zu rund 2600 Waldunfällen pro Jahr. Jährlich enden rund 14 Unfälle sogar tödlich. Doch was tun, wenn ein Unfall passiert? Wie kommt schnellstmöglich Hilfe?
Einen solchen Fall haben im Aufhausener Gemeindewald die Feuerwehren von Aufhausen und Triftlfing, die Ortsgruppe Alteglofsheim des RKT Regensburg und die Gemeinde Aufhausen zusammen mit der Forstverwaltung des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Regensburg-Schwandorf anhand der „Rettungskette Forst“ geübt.
Rettungskräfte übten den Ernstfall
Den Verletzten zurückzulassen kostet Überwindung
Hochkonzentriert und professionell
Der Wald ist ein gefährlicher Arbeitsplatz
„In Bayern kam es im Schnitt der letzten zehn Jahre zu rund 2600 Waldunfällen pro Jahr. Jährlich enden etwa 14 Unfälle sogar tödlich.“
Forstoberrätin Regina Härtl (l.), AELF Regensburg-Schwandorf
Rettungspunkte mit der App finden
„Um eine schnelle Versorgung vor Ort sicherzustellen, ist es dabei wichtig, dass der Alarmierende die Punkte aufsucht und die eintreffenden Kräfte zum Unfallort führt.“
Übungsleiter Michael Senger (r.), AELF Regensburg-Schwandorf