Landwirt in Jeding pflanzt Streuobstbäume für die Artenvielfalt
Damit sich das Rebhuhn hier wieder wohlfühlt
"Das Rebhuhn braucht Insekten und das Streuobst in Verbindung mit dem artenreichen Grünland bringt Insekten", erklärt Balduin Schönberger, Wildlebensraumberater am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Regensburg-Schwandorf. Er hat Gerhard Flierl, Jäger und Landwirt im Fensterbacher Ortsteil Jeding, bei der Anlage einer Streuobstwiese fachlich unterstützt.
Die rund 50 Bäume hat Bernhard Gohlke von der Heinz-Sielmann-Stiftung zur Verfügung gestellt. Die Stiftung hat auch die Pflanzung ermöglicht. Sie ist im Modellgebiet "Rebhuhn mittlere Oberpfalz" einer der Partner des AELF.
Hier entsteht ein Dreiklang des Artenreichtums
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Extensive Grünlandnutzung im bayerischen Kulturlandschaftsprogramm (KULAP)
K 16: Schnittzeitpunkt 15. Juni, 320 Euro/Hektar
K 17: Schnittzeitpunkt 1. Juli, 370 Euro/Hektar
Das Rebhuhn braucht Insekten
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