© Dr. Kremb, Regierung Oberpfalz
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Die Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten der Oberpfalz bieten in Zusammenarbeit mit der Regierung der Oberpfalz eine überregionale Online-Informationsveranstaltung zu den Abständen und Auflagen bei der Bewirtschaftung an Gewässern sowie zur GülleAppBayern an.
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Mutterkuhburger
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Ende September 2024 fand in Gasthäusern der Oberpfalz eine besondere Burgerwoche statt. Die Burgerpatties bestanden ganz regional aus Oberpfälzer Weiderind. Die Aktion, organisiert vom Modellprojekt 'Mutterkuhles Weiderind', machte Gastronomen und Gäste auf die Erzeugnisse von heimischen Mutterkuhhaltern aufmerksam.
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AELF schult Ernährungsfachfrauen des BBV und Referentinnen für Ernährung
Alte Getreideschätze
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Was haben Einkorn, Emmer und Dinkel gemeinsam? Alle sind sie unterschiedliche Arten von Weizen. Dass Weizen nicht gleich Weizen ist, und es noch weitere ursprünglichen Getreideschätze gibt, erfuhren 23 Ernährungsfachfrauen Ende Oktober am AELF Regensburg-Schwandorf im Rahmen einer Fortbildung. Wie sie diese alten Getreidesorten schmackhaft zubereiten, stand als Nächstes auf dem Plan.
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Wie Naturschutz und Waldbewirtschaftung zusammengeführt werden können, erklärte Judith Knitl von der Fachstelle Waldnaturschutz Oberpfalz bei einer Waldführung am Walderlebniszentrum (WEZ) in Sinzing.
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AELF: Zwischenfrüchte helfen gegen Abschwemmung und Erosion
Jeder Halm ein Staudamm
Parzellen des Schauversuchs
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Starkregenereignisse und Sturm – die Gemeinde Regenstauf bekam heuer die Auswirkungen des Klimawandels kräftig zu spüren. Bei der Besichtigung des Zwischenfruchtschauversuchs in Grub zeigten Wasserschutzberater Ludwig Pernpeintner vom AELF und Landwirt Otto Obermeier Regenstaufer Landwirten, wie sie Erosion verhindern, ihren Boden und bewohnte Gebiete schützen können.
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AELF gibt Schülern Tipps gegen Lebensmittelverschwendung
Reste retten mit Genuss
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Rita Fischer vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Regensburg-Schwandorf vermittelte im Rahmen einer Projektwoche am Sonderpädagogische Förderzentrum (SFZ) in Leonberg Tipps gegen Lebensmittelverschwendung und bereitete anschließend mit den Schülern Gerichte zu, mit denen sie einfach und lecker Reste verwerten können.
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© Cornelius Bugl
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Auf welche Baumarten kann ich angesichts des Klimawandels noch setzen? Wie erkenne ich rechtzeitig einen Borkenkäferbefall? Welche staatlichen Förderungen kann ich im Wald in Anspruch nehmen? Antworten darauf finden interessierte Waldbesitzende beim Bildungsprogramm Wald, einer Seminarreihe zu Wald und Forstwirtschaft, die Ende Oktober startet. Anmeldungen ab sofort online.
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Die Sperrfrist für die Ausbringung von Düngemitteln mit wesentlichen Gehalten an Stickstoff, ausgenommen Festmist von Huftieren oder Klauentieren oder Komposte, wird abweichend von § 6 Abs. 8 Satz 1 Nr. 2 Düngeverordnung auf Grünland, Dauergrünland und Ackerland mit mehrjährigem Feldfutterbau bei einer Aussaat bis zum Ablauf des 15. Mai 2024 wie folgt verschoben.
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Die Ausstellung 'Warum nicht aus Holz? Einfach(er) Stall bauen' zeigt mit Modellen und Postern umgesetzter Projekte, wie Ställe mit bewährten, einfachen Prinzipien auch heute noch wirtschaftlich, funktionell und obendrein orts- und landschaftsverträglich gebaut werden können.
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PROFI-Seminar Digitale Büroorganisation am 6. und 7. November 2024 in Ansbach
Mehr Struktur und weniger Daten-Chaos
© PantherMedia/Yuri Arcurs
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Zahlreiche landwirtschaftliche Betriebe arbeiten noch viel mit Papier. Dabei kann eine effiziente digitale Büroorganisation die zunehmende Dokumentations- und Datenflut immens erleichtern. Das zweitägige Seminar ist ein Angebot der LandwirtschaftsAkademie Ansbach. Es richtet sich an landwirtschaftliche Unternehmende, die sich im Bereich der digitalen Büroorganisation weiterbilden wollen.
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© Ursula Mücke, KoHW
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Eine Selbstständigkeit mit haushaltswirtschaftlichen Dienstleistungen eröffnet vielfältige Chancen, ist aber auch mit Herausforderungen verbunden. Die Veranstaltung beleuchtet zwei Schwerpunkte für eine sichere Zukunft: Vermeidung von Scheinselbstständigkeit und Vorsorgemöglichkeiten für das Alter.
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Ein Metzger, Bäcker oder Paketshop, den man schnell erreichen kann – dieses Stück Lebensqualität wird vielerorts auf dem Land schmerzlich vermisst. Ohne Auto zum nächsten größeren Ort geht da kaum etwas. Nicht so in Irchenrieth. Dort ist Rita Spranger mit ihrem 'Dorfladen' sozusagen als personifizierte Grundversorgung auf dem Land unterwegs.
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'Was Nachhaltigkeit angeht, ist das für mich schon fast das perfekte Konzept', sagt Andrea Pölt über die Kita- und Schulverpflegung, die Rita Spranger aus Irchenrieth auf die Beine gestellt hat. Im Rahmen eines BioRegio-Coachings – angeboten vom AELF Regensburg-Schwandorf – hat sie Spranger beraten und festgestellt: regionaler und biologischer geht es kaum. In einem Punkt war sie dann doch eine große Hilfe.
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In nur fünf Minuten hinterließ am 27. Juli ein Unwetter mit Starkregen, Sturmböen und Hagel eine Schneise der Verwüstung auf dem Gebiet der Marktgemeinde Regenstauf. Dies hat auch den dortigen Wald schwer getroffen. Besonders die Wälder im Ellenbachtal, im Steinbachtal und entlang der Straße von Regenstauf nach Schneitweg sind betroffen.
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Am 1. August übernahm Helmut Melchner die Leitung des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Regensburg- Schwandorf. Bei einem Festakt war er eine Woche zuvor von Hubert Bittlmayer, Amtschef des Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus (STMELF) in seine neue Position eingeführt worden.
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Klimawandel und trockene Sommer stellen Braugerstenanbauer und damit auch die Brauereien vor große Herausforderungen. Bei der Braugerstenrundfahrt im Juli kamen Landwirte, Vertreter der bayerischen Brauereien und Saatgut-Firmen zusammen, um sich über die Zukunft der Braugerste und etwaige Antworten auf den Klimawandel auszutauschen. Ein Interview mit Theresia Addokwei.
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Metzgermeister Tobias Gillitzer aus Niedermurach (bei Oberviechtach, Lkr. Schwandorf) hat ein großes Ziel: Er möchte seinen Kunden regionales Fleisch in bester Qualität präsentieren. Das Projekt 'Mutterkuhles von der Weide' hat ihn mit einem Mutterkuhbetrieb zusammengebracht.
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