Netzwerktreffen mit Gastronomen, Metzgern und Landwirten organisiert
Mit Qualität überzeugen
Fleisch aus Mutterkuhhaltung bietet Spitzenqualität – und Metzger wie Gastronomen können damit zusätzlich Geld verdienen. Das zeigte der Netzwerkabend des Modellprojekts Mutterkuhhaltung am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Regensburg-Schwandorf.
Matthias Schneider und Markus Dirschl vom AELF hatten mit Jürgen Lochbihler, Betreiber des Wirtshauses "Der Pschorr" am Münchner Viktualienmarkt und Geschäftsführer der Murnau Werdenfelser Fleischhandels GmbH, Andreas Brunner, zweiter Vizepräsident Hotel und Gaststättenverband DEHOGA Bayern und Max Kraus von der Interessengemeinschaft Strohschwein drei hochkarätige Referenten gewinnen können. Der mit rund 40 Landwirten, Metzgern und Gastronomen vollbesetzte Saal im Tierzuchtzentrum Schwandorf zeugte von dem regen Interesse, mit dem das Projekt verfolgt wird.
Alle profitieren
"Wir konnten heute einmal die Perspektive wechseln und unser Projekt durch die Augen zweier Gastronomen und eines Metzgers sehen."
Matthias Schneider (l.), Modellprojekt MuKuh. Im Bild mit Jürgen Lochbihler.
Beste Erfahrungswerte
"Ich bin hier, weil ich A) für die Sache brenne, B) weil ich weiß, dass sich mit der Sache Geld verdienen lässt und C) weil es eine gute Sache ist, regional produzierte Lebensmittel möglichst ohne lange Transportwege an den Mann zu bringen."
Andreas Brunner, Zweiter Vizepräsident des Hotel- und Gaststättenverbands DEHOGA Bayern