Landwirtschaft
Meldungen
Hochwasser und Starkregen 2024
Schadensgebiete einsehen / Hilfsprogramm
Schadensgebiete
Unwetter Ende Mai und Anfang Juni 2024 haben in Teilen Bayerns erhebliche Schäden durch Überschwemmungen verursacht. Das "Hilfsprogramm Soforthilfe Hochwasser 2024" soll diese für Unternehmen der Landwirtschaft einschließlich Gartenbau und Fischerei teilweise ausgleichen. Die Antragstellung bei Ihrem zuständigen Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten ist bis zum 30.06.2025 möglich. Zahlungsanträge unter anderem bei Gebäudeschäden sind grundsätzlich bis zum 31.12.2025 möglich.
Informationen zur Antragsstellung - Staatsministerium
Hinweise zu Hochwasserschäden auf landwirtschaftlich genutzten Flächen - LfL
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Finanzielle Hilfe bei Hochwasserschäden - Dokumentation mit FAL-BY
GülleAppBayern
Digitale Lösung schafft mehr Klarheit und Rechtssicherheit
© LfL
Die neue GülleAppBayern unterstützt Landwirtinnen und Landwirte einfach, schnell und rechtssicher dabei, wie die Ausbringung von Rindergülle ab dem 1. Februar 2025 erfolgen kann. Sie kann mit beliebigen Endgeräten (PC, Smartphone, Tablet etc.) bedient werden. Die App gibt u.a. Auskunft über alle von der bodennahen Gülleausbringung befreiten Flächen eines Betriebs oder zulässige Ausbringzeiten von Rindergülle auf Grünland.
GülleAppBayern (für Betriebe mit Betriebsnummer und HIT-Pin)
Pressemitteilung - Staatsministerium
Klimawandel und trockene Sommer stellen Braugerstenanbauer und damit auch die Brauereien vor große Herausforderungen. Bei der Braugerstenrundfahrt im Juli kamen Landwirte, Vertreter der bayerischen Brauereien und Saatgut-Firmen zusammen, um sich über die Zukunft der Braugerste und etwaige Antworten auf den Klimawandel auszutauschen. Ein Interview mit Theresia Addokwei. Mehr
"Ohne Grund und Boden, ohne Eigentümer und Bewirtschafter, sprich: die Landwirte, geht in Sachen Artenschutz gar nichts." So lautet die Maxime von Wildlebensraumberater Balduin Schönberger. Auf dieser Grundlage hat er vor neun Jahren auch das Wildlebensraum-Modellgebiet Lappersdorf-Pettendorf entwickelt. Nun zog er Bilanz. Mehr
Der Gewässerschutz ist gesellschaftlich relevant. Gewässer sollten vor Einträgen geschützt werden. Grenzen landwirtschaftliche Flächen an, wird empfohlen, einen Gewässerrandstreifen von mindestens 5 Metern ab Böschungsoberkante anzulegen und dort keine Dünge- und Pflanzenschutzmittel anzuwenden. Mehr
"Das Rebhuhn braucht Insekten und das Streuobst in Verbindung mit dem artenreichen Grünland bringt Insekten", erklärt Balduin Schönberger, Wildlebensraumberater am AELF. Er hat Gerhard Flierl, Jäger und Landwirt im Fensterbacher Ortsteil Jeding, bei der Anlage einer Streuobstwiese fachlich unterstützt. Mehr
"Die Landwirtschaftsverwaltung hat Vorbildcharakter", sagte Regierungspräsident Walter Jonas bei seinem Besuch am AELF Regensburg-Schwandorf. Dort stellten Behördenleiter Georg Mayer, sein Stellvertreter Helmut Melchner und der Abteilungsleiter für Förderung, Wolfgang Sichelstiel, die digitale Förderabwicklung in der Landwirtschaft vor. Mehr
Fleisch kann man mit einem guten Gewissen genießen, besonders, wenn es aus der Mutterkuhhaltung kommt. Darin sind sich Konrad Wagner, Markus Dirschl und Matthias Schneider einig. Sie stellten mit Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber das Pilotprojekt 'Verbesserung der Vermarktung von Fleisch aus Mutterkuhhaltung in der Pilotregion Oberpfalz' vor. Mehr
AELF, Landwirte und Wasserversorger handeln Hand in Hand
Ein gutes Zusammenspiel
Wasser ist das wertvollste Gut auf unserer Erde, denn es ist die Grundlage allen Lebens. Deshalb haben sich im Trinkwasserschutz Oberpfälzer Jura die regionale Wasserversorger zusammengeschlossen, weil sie die Qualität des Trinkwassers gewährleisten und Verunreinigungen vermeiden wollen. Dabei arbeiten sie eng mit den Landwirten und dem AELF Regensburg-Schwandorf zusammen. Mehr
Schwerpunkte